Unser Konzept für die Zukunft
Folgende Themenschwerpunkte sind nach wie vor Gegenstand unserer partnerschaftlichen Arbeit mit Verwaltung und den anderen politischen Parteien:
Sportanlagen
Viele Kinder und Erwachsene in Laer nutzen mehrmals die Woche unsere schöne Sportanlage.
Hier trainieren sie mit ehrenamtlichen Trainern des TUS für ihre Fußballmannschaft oder spielen Volleyball oder laufen Runden.
Ein Ärgernis ist seit vielen Jahren der Zustand der Umkleidekabinen.
Nicht selten müssen mehrere Mannschaften gleichzeitig eine Kabine nutzen.
Die Kabinen wie auch die Duschen weisen einen erheblichen Sanierungsbedarf auf.
Die FDP wird sich dafür einsetzen, dass Mittel aus der Sportpauschale genutzt werden, um zusätzliche Kabinen zu errichten und/oder die Alten grundlegend zu sanieren.
Bildung – Für unsere Kinder und für unsere Zukunft
Bildung ist die Grundlage für ein selbstbestimmtes Leben. Die FDP Laer setzt sich dafür ein, dass wir jedem Kind einen Kindergartenplatz anbieten können, damit es von der frühkindlichen Bildung partizipieren kann.
Im Bereich der Grundschule setzen wir auf weitere Digitalisierung. Wir möchten, dass alle Klassenräume auf einem hohen Niveau ausgestattet werden, damit die Kinder nicht vom „digitalisierten Leben nach der Schule“ zurück in die „Kreidezeit“ im Klassenraum versetzt werden.
Die Schulsozialarbeit sowie auch die offenen Kinder- und Jugendarbeit ist ein wichtiger Baustein, um frühzeitig Schwierigkeiten von Kindern und Jugendlichen festzustellen und hier Lösungen anzubieten. Wir möchten auf allen Ebenen die Voraussetzungen dafür schaffen, dass Kinder in ein eigenverantwortliches und selbstbestimmtes Leben starten können.
Sicherer Schulweg
Das Schulzentrum mit dem die anliegenden Kindergärten, ist sicherlich der Mittelpunkt unseres schönen Dorfes.
Allerdings bereitet uns die Verkehrssituation gerade zu den Stoßzeiten rund um die Schule große Sorgen.
Ein erheblich größeres Verkehrsaufkommen durch immer mehr „Mama-Taxi“ führt immer öfter zu brenzligen Situationen vor der Schule und den Kindergärten.
Gerade auch die zunehmende Anmeldung von Kindern für die Ganztagsbetreuung sorgt sowohl in der Schule als auch in den Kindergärten auch am Nachmittag noch für erheblichen Autoverkehr.
Zusammen mit den Elternräten der Kindergärten und der Schulpflegschaft möchte die FDP einen Katalog an Maßnahmen besprechen, um gefährliche Situationen vor den Einrichtungen zu vermeiden.
Das Thema „Sicherer Schulweg“ soll ein Zukunftsthema der FDP Laer und Holthausen sein, um Unfälle zu vermeiden.
Sicherer Schulweg
Das Schulzentrum mit dem die anliegenden Kindergärten, ist sicherlich der Mittelpunkt unseres schönen Dorfes.
Allerdings bereitet uns die Verkehrssituation gerade zu den Stoßzeiten rund um die Schule große Sorgen.
Ein erheblich größeres Verkehrsaufkommen durch immer mehr „Mama-Taxi“ führt immer öfter zu brenzligen Situationen vor der Schule und den Kindergärten.
Gerade auch die zunehmende Anmeldung von Kindern für die Ganztagsbetreuung sorgt sowohl in der Schule als auch in den Kindergärten auch am Nachmittag noch für erheblichen Autoverkehr.
Zusammen mit den Elternräten der Kindergärten und der Schulpflegschaft möchte die FDP einen Katalog an Maßnahmen besprechen, um gefährliche Situationen vor den Einrichtungen zu vermeiden.
Das Thema „Sicherer Schulweg“ soll ein Zukunftsthema der FDP Laer und Holthausen sein, um Unfälle zu vermeiden.
Freiwillige Feuerwehr
Die Wertschätzung für die Freiwillige Feuerwehr ist bei den Lokalpolitikern in Laer durchaus vorhanden. Deutlich wurde das, weil erheblich in den Fahrzeug- und Gerätepark investiert wurde in den letzten Jahren.
Dabei wurde die Sanierung des Feuerwehrgerätehauses vergessen. Auch weil immer wieder über einen Neubau einer gemeinsamen Feuerwache für Holthausen und Laer spekuliert wurde.
Allerdings respektieren wir den Wunsch der beiden Löschzüge auf Eigenständigkeit. Genauso sollten wir ehrlich sein und klar äußern, dass ein kompletter Neubau einer vollständigen modernen Feuerwache in der Laerer Haushaltssituation nicht darstellbar ist. Also fordern wir, dass die Feuerwehrspitze gemeinsam mit den Baufachleuten der Gemeinde einen Sanierungsplan entwirft, der zügig den Sanierungsstau abarbeitet, damit Feuerwehrleute wie Jugendfeuerwehr und der Spielmannszug in ordentlichen Räumlichkeiten ihre Aufgaben verrichten können.
Freiwillige Feuerwehr
Die Wertschätzung für die Freiwillige Feuerwehr ist bei den Lokalpolitikern in Laer durchaus vorhanden. Deutlich wurde das, weil erheblich in den Fahrzeug- und Gerätepark investiert wurde in den letzten Jahren.
Dabei wurde die Sanierung des Feuerwehrgerätehauses vergessen. Auch weil immer wieder über einen Neubau einer gemeinsamen Feuerwache für Holthausen und Laer spekuliert wurde.
Allerdings respektieren wir den Wunsch der beiden Löschzüge auf Eigenständigkeit. Genauso sollten wir ehrlich sein und klar äußern, dass ein kompletter Neubau einer vollständigen modernen Feuerwache in der Laerer Haushaltssituation nicht darstellbar ist. Also fordern wir, dass die Feuerwehrspitze gemeinsam mit den Baufachleuten der Gemeinde einen Sanierungsplan entwirft, der zügig den Sanierungsstau abarbeitet, damit Feuerwehrleute wie Jugendfeuerwehr und der Spielmannszug in ordentlichen Räumlichkeiten ihre Aufgaben verrichten können.
Bürgerbus Holthausen
Unabhängig vom Bürgerradweg, dessen Fertigstellung noch einige Zeit dauern wird, bräuchten wir einen Bürgerbus, der die Ortsteile Holthausen und Laer besser verbindet. Am Beispiel zahlreicher umliegender Kommunen kann man den Bedarf erkennen und auch sehen, wie gut das gelöst wurde.
Den Grundbedarf decken auch die Holthausener Bürger über ihren beliebten Backshop, aber darüber hinaus wäre es schön, wenn mit Hilfe des Bürgerbusses die weiten Einkäufe in Laerer Geschäften erfolgen könnten für die Menschen, die nicht mehr mobil sind.
Auch Arzt- oder Therapiebesuche in Laer wären einfacher möglich. Ein Zusammenwachsen der Orte wäre einfacher.
Auch könnten signifikante Punkte in den Außenbereichen angefahren werden, um auch hier älteren Menschen Mobilität zu bestimmten Zeiten zu ermöglichen.
Bürgerbus Holthausen
Unabhängig vom Bürgerradweg, dessen Fertigstellung noch einige Zeit dauern wird, bräuchten wir einen Bürgerbus, der die Ortsteile Holthausen und Laer besser verbindet. Am Beispiel zahlreicher umliegender Kommunen kann man den Bedarf erkennen und auch sehen, wie gut das gelöst wurde.
Den Grundbedarf decken auch die Holthausener Bürger über ihren beliebten Backshop, aber darüber hinaus wäre es schön, wenn mit Hilfe des Bürgerbusses die weiten Einkäufe in Laerer Geschäften erfolgen könnten für die Menschen, die nicht mehr mobil sind.
Auch Arzt- oder Therapiebesuche in Laer wären einfacher möglich. Ein Zusammenwachsen der Orte wäre einfacher.
Auch könnten signifikante Punkte in den Außenbereichen angefahren werden, um auch hier älteren Menschen Mobilität zu bestimmten Zeiten zu ermöglichen.
Windenergie
Nach wie vor bewegt das Thema Windenergie in Laer viele Bürger.
Leider konnte sich die FDP Laer–Holthausen nicht mit ihrem Vorschlag durchsetzen, den bestehenden Flächen-Nutzungs-
Plan zur Windenergie bestehen zulassen und nur in einigen Teilen nachzubessern.
Durch die Rücknahme des Flächennutzungsplanes hat nun die Gemeinde Laer keinerlei Einfluss- und Mitsprachemöglichkeit
mehr auf den Bau weitere Windkraftanlagen. Alleinige Genehmigungsbehörde ist nun der Kreis Steinfurt.
Wir sind keinesfalls gegen den Ausbau der Windenergie, wohl aber gegen eine ungeordnete Erweiterung von
Windkraftanlagen ohne Einfluss- und Mitsprachemöglichkeit der Laerer Bürgerschaft. Wir haben uns immer für einen
„echten Bürgerwindpark“ stark gemacht. Also einem Energiepark, an dem sich jeder Bürger beteiligen kann.
So steigt nicht nur die Akzeptanz der Windkraftanlagen, sondern es ermöglicht auch einen direkten Nutzen für alle Beteiligten.
Bislang wird die EEG-Umlage von allen Bürgern getragen; den Nutzen aus dem Betrieb dieser Anlagen teilen sich allerdings
ausschließlich die Betreiber. In vielen umliegenden Gemeinden wurde dieses Konzept bereits erfolgreich umgesetzt.
Windenergie
Nach wie vor bewegt das Thema Windenergie in Laer viele Bürger.
Leider konnte sich die FDP Laer–Holthausen nicht mit ihrem Vorschlag durchsetzen, den bestehenden Flächen-Nutzungs-
Plan zur Windenergie bestehen zulassen und nur in einigen Teilen nachzubessern.
Durch die Rücknahme des Flächennutzungsplanes hat nun die Gemeinde Laer keinerlei Einfluss- und Mitsprachemöglichkeit
mehr auf den Bau weitere Windkraftanlagen. Alleinige Genehmigungsbehörde ist nun der Kreis Steinfurt.
Wir sind keinesfalls gegen den Ausbau der Windenergie, wohl aber gegen eine ungeordnete Erweiterung von
Windkraftanlagen ohne Einfluss- und Mitsprachemöglichkeit der Laerer Bürgerschaft. Wir haben uns immer für einen
„echten Bürgerwindpark“ stark gemacht. Also einem Energiepark, an dem sich jeder Bürger beteiligen kann.
So steigt nicht nur die Akzeptanz der Windkraftanlagen, sondern es ermöglicht auch einen direkten Nutzen für alle Beteiligten.
Bislang wird die EEG-Umlage von allen Bürgern getragen; den Nutzen aus dem Betrieb dieser Anlagen teilen sich allerdings
ausschließlich die Betreiber. In vielen umliegenden Gemeinden wurde dieses Konzept bereits erfolgreich umgesetzt.
Schaffung von Bauland und Gewerbeflächen
Unsere Gemeinde verfügt mit dem Baugebiet Freisenbrock über ein sehr zentral und schön gelegenes Baugebiet.
Leider ist es trotz mehrfacher Initiativen der FDP nicht gelungen, dieses Gebiet in einem Zuge zu erschließen und zu vermarkten.
Auch vor dem Hintergrund, dass das Bauamt im Herbst 2019 sogar im Landwirtschaftlichen Wochenblatt per kostenpflichtiger Anzeige nach landwirtschaftlichen Flächen gesucht hat.
Diese Angelegenheit muss aufgearbeitet und konsequenter verfolgt werden, um solche Fehler zukünftig zu vermeiden.
Zügige Vermarktung von Bauland- und Gewerbeflächen
Nach wie vor bewegt das Thema Windenergie in Laer viele Bürger.
Leider konnte sich die FDP Laer–Holthausen nicht mit ihrem Vorschlag durchsetzen, den bestehenden Flächen-Nutzungs-
Plan zur Windenergie bestehen zulassen und nur in einigen Teilen nachzubessern.
Durch die Rücknahme des Flächennutzungsplanes hat nun die Gemeinde Laer keinerlei Einfluss- und Mitsprachemöglichkeit
mehr auf den Bau weitere Windkraftanlagen. Alleinige Genehmigungsbehörde ist nun der Kreis Steinfurt.
Wir sind keinesfalls gegen den Ausbau der Windenergie, wohl aber gegen eine ungeordnete Erweiterung von
Windkraftanlagen ohne Einfluss- und Mitsprachemöglichkeit der Laerer Bürgerschaft. Wir haben uns immer für einen
„echten Bürgerwindpark“ stark gemacht. Also einem Energiepark, an dem sich jeder Bürger beteiligen kann.
So steigt nicht nur die Akzeptanz der Windkraftanlagen, sondern es ermöglicht auch einen direkten Nutzen für alle Beteiligten.
Bislang wird die EEG-Umlage von allen Bürgern getragen; den Nutzen aus dem Betrieb dieser Anlagen teilen sich allerdings
ausschließlich die Betreiber. In vielen umliegenden Gemeinden wurde dieses Konzept bereits erfolgreich umgesetzt.
Finanzen, Steuern und Haushaltskonsolidierung
Durch die Steuererhöhung für Eigentümer und Gewerbetreibende wurde nun endlich ein großes Loch in den Laerer Haushaltsfinanzen beseitigt. Wir sehen nun die Verpflichtung, sobald uns die Bezirksregierung es uns erlaubt, die Steuern wieder auf ein vernünftiges, konkurrenzfähiges Niveau zu senken. Dieses verschafft der Gemeinde Laer mehr Attraktivität für mögliche Neuansiedlungen im Bereich Gewerbe sowie auch für Neubürger, die sich den Traum vom Eigenheim in Laer verwirklichen möchten. Die FDP Fraktion Laer ist dafür bekannt, jede Ausgabe kritisch zu hinterfragen.
Finanzen und Steuern
Durch die Steuererhöhung für Eigentümer und Gewerbetreibende wurde nun endlich ein großes Loch in den Laerer Haushaltsfinanzen beseitigt. Wir sehen nun die Verpflichtung, sobald uns die Bezirksregierung es uns erlaubt, die Steuern wieder auf ein vernünftiges, konkurrenzfähiges Niveau zu senken. Dieses verschafft der Gemeinde Laer mehr Attraktivität für mögliche Neuansiedlungen im Bereich Gewerbe sowie auch für Neubürger, die sich den Traum vom Eigenheim in Laer verwirklichen möchten. Die FDP Fraktion Laer ist dafür bekannt, jede Ausgabe kritisch zu hinterfragen.
Sanierung innerörtlicher Straßen
Nachdem es gelungen ist, für die Wirtschaftswege im Außenbereich der Gemeinde einen parteiübergreifenden Arbeitskreis gemeinsam mit der Landwirtschaft zu gründen, der sich um die zukünftige Sanierung der Straßen außerhalb des Ortes kümmert, muss in den nächsten Jahren ein Schwerpunkt auf die Instandsetzung und Sanierung innerörtlicher Straßen gelegt werden.
Es darf nicht sein, dass z. B. am Ortseingang auf der Pohlstraße derart große Löcher in der Fahrbahndecke entstehen, so dass Beschädigungen an Fahrzeugen ebenso wenig ausgeschlossen werden können, wie auch Personenschäden von Zweiradfahrern, die aus Unaufmerksamkeit dadurch verunfallen können.
Gerade die Hauptverkehrsadern im Ort sind auch ein Aushängeschild für den Durchgangsverkehr. Hier sollte unsere Kommune die unvermeidbar entstehenden Schäden schnell und unkompliziert beseitigen.
Wenn schon aus finanzieller Sicht keine neuen Straßendecken großflächig umsetzbar sind, ist es eine Pflichtaufgabe der Gemeinde, die gefahrlose Befahrbarkeit aller innerörtlichen Straßen sowohl für alle Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten.
Sanierung innerörtlicher Straßen
Nachdem es gelungen ist, für die Wirtschaftswege im Außenbereich der Gemeinde einen parteiübergreifenden Arbeitskreis gemeinsam mit der Landwirtschaft zu gründen, der sich um die zukünftige Sanierung der Straßen außerhalb des Ortes kümmert, muss in den nächsten Jahren ein Schwerpunkt auf die Instandsetzung und Sanierung innerörtlicher Straßen gelegt werden.
Es darf nicht sein, dass z. B. am Ortseingang auf der Pohlstraße derart große Löcher in der Fahrbahndecke entstehen, so dass Beschädigungen an Fahrzeugen ebenso wenig ausgeschlossen werden können, wie auch Personenschäden von Zweiradfahrern, die aus Unaufmerksamkeit dadurch verunfallen können.
Gerade die Hauptverkehrsadern im Ort sind auch ein Aushängeschild für den Durchgangsverkehr. Hier sollte unsere Kommune die unvermeidbar entstehenden Schäden schnell und unkompliziert beseitigen.
Wenn schon aus finanzieller Sicht keine neuen Straßendecken großflächig umsetzbar sind, ist es eine Pflichtaufgabe der Gemeinde, die gefahrlose Befahrbarkeit aller innerörtlichen Straßen sowohl für alle Verkehrsteilnehmer zu gewährleisten.
Spielplatzkonzept
Seit vielen Jahren diskutieren Parteien mit den beteiligten Organisationen in der Kinder- und Jugendarbeit im Schulausschuss über diverse Konzepte zur Überarbeitung von Spielplätzen. Es wurde ein günstiges Spielplatzkonzept von Frau Liebig gemeinsam mit einem Arbeitskreis von interessierten Bürgern vorgestellt, aber nicht umgesetzt.
Jetzt hat man erneut ein Planungsbüro für einen fünfstelligen Betrag mit der Erstellung neuen Konzeption der verschiedenen Spielplätze beauftragt. Umgesetzt wurde in all den Jahren bisher nichts.
Die FDP vor Ort möchte an dieser Stelle klar Stellung beziehen: Wenn dieses in Arbeit befindliche Konzept nicht binnen zwei Jahren umgesetzt wird, plädieren wir dafür, folgenden FDP-Vorschlag zügig umzusetzen:
Wir wollen insgesamt fünf öffentliche Spielplätze (1 in Holthausen, 4 in Laer) auf dem Gelände von fünf ausgewählten bisherigen Spielplätzen errichten, die hervorragend und zeitgemäß mit neuen, aktuellen Spielgeräten ausgestattet sind. Diese werden regelmäßig kontrolliert und ggfs. ergänzt. Die freiwerdenden Spielplätze könnten somit als Bauland vermarktet oder für den ökologischen innerörtlichen Ausgleich herangezogen. Die dadurch generierten Mittel können für den Neubau, Erhalt und Fortentwicklung der neuen Spielplätze eingesetzt werden.
Ziel der Liberalen ist es, dass Familien somit oft und gerne zeitgemäße, sichere und interessante Spielplätze als Anziehungspunkte im Ort nutzen können.
Spielplatzkonzept
Seit vielen Jahren diskutieren Parteien mit den beteiligten Organisationen in der Kinder- und Jugendarbeit im Schulausschuss über diverse Konzepte zur Überarbeitung von Spielplätzen. Es wurde ein günstiges Spielplatzkonzept von Frau Liebig gemeinsam mit einem Arbeitskreis von interessierten Bürgern vorgestellt, aber nicht umgesetzt.
Jetzt hat man erneut ein Planungsbüro für einen fünfstelligen Betrag mit der Erstellung neuen Konzeption der verschiedenen Spielplätze beauftragt. Umgesetzt wurde in all den Jahren bisher nichts.
Die FDP vor Ort möchte an dieser Stelle klar Stellung beziehen: Wenn dieses in Arbeit befindliche Konzept nicht binnen zwei Jahren umgesetzt wird, plädieren wir dafür, folgenden FDP-Vorschlag zügig umzusetzen:
Wir wollen insgesamt fünf öffentliche Spielplätze (1 in Holthausen, 4 in Laer) auf dem Gelände von fünf ausgewählten bisherigen Spielplätzen errichten, die hervorragend und zeitgemäß mit neuen, aktuellen Spielgeräten ausgestattet sind. Diese werden regelmäßig kontrolliert und ggfs. ergänzt. Die freiwerdenden Spielplätze könnten somit als Bauland vermarktet oder für den ökologischen innerörtlichen Ausgleich herangezogen. Die dadurch generierten Mittel können für den Neubau, Erhalt und Fortentwicklung der neuen Spielplätze eingesetzt werden.
Ziel der Liberalen ist es, dass Familien somit oft und gerne zeitgemäße, sichere und interessante Spielplätze als Anziehungspunkte im Ort nutzen können.
Schwerlastverkehr aus dem Ortskern verlagern
Die Verkehrssituation auf bestimmten Straßen in Laer ist schon seit längerem Thema der Bürger und hat zu diversem Schriftverkehr und Gesprächen mit dem Straßenverkehrsamt in Steinfurt geführt.
Besonders im Blickpunkt zum einen steht der Schwerlastverkehr, der sich tagtäglich durch die Ortsmitte, Terup/Hohe Straße/Darfelder Straße, quält. Gefährdung von örtlichen Verkehrsteilnehmern, insbesondere Kindern und älteren Menschen, sowie Straßenschäden sind die Folge.
Zum anderen fällt das zunehmende Verkehrsaufkommen auf der Darfelder Straße ins Auge: insbesondere im Bereich zwischen Waldschlösschen und Sägereibetrieb Berning nimmt die Lärmbelästigung durch Schwerlastverkehr und Motorräder stetig zu. Durch die ebenfalls zunehmende Geschwindigkeitsüberschreitung steigt das Unfallrisiko beträchtlich.
Wir, die FDP hat und wird sich auch weiter vehement dafür einsetzen, diese Situation positiv zu verändern. Jüngst stattgefundene Gespräche mit dem Straßenverkehrsamt haben bereits einige Maßnahmen ins Licht gerückt, die zu einer spürbaren Verbesserung führen könnten.
Schwerlastverkehr aus dem Ortskern verlagern
Die Verkehrssituation auf bestimmten Straßen in Laer ist schon seit längerem Thema der Bürger und hat zu diversem Schriftverkehr und Gesprächen mit dem Straßenverkehrsamt in Steinfurt geführt.
Besonders im Blickpunkt zum einen steht der Schwerlastverkehr, der sich tagtäglich durch die Ortsmitte, Terup/Hohe Straße/Darfelder Straße, quält. Gefährdung von örtlichen Verkehrsteilnehmern, insbesondere Kindern und älteren Menschen, sowie Straßenschäden sind die Folge.
Zum anderen fällt das zunehmende Verkehrsaufkommen auf der Darfelder Straße ins Auge: insbesondere im Bereich zwischen Waldschlösschen und Sägereibetrieb Berning nimmt die Lärmbelästigung durch Schwerlastverkehr und Motorräder stetig zu. Durch die ebenfalls zunehmende Geschwindigkeitsüberschreitung steigt das Unfallrisiko beträchtlich.
Wir, die FDP hat und wird sich auch weiter vehement dafür einsetzen, diese Situation positiv zu verändern. Jüngst stattgefundene Gespräche mit dem Straßenverkehrsamt haben bereits einige Maßnahmen ins Licht gerückt, die zu einer spürbaren Verbesserung führen könnten.
Bau einer Bürgerhalle
Liberale haben Visionen, liberale denken quer. Das zeichnet uns aus und unterscheidet uns von den anderen Parteien. Bedingt durch die Veränderungen in der Situation unserer Gastronomiebetriebe sehen wir die dringende Notwendigkeit zur Errichtung einer Bürgerhalle für die Laerer Bevölkerung.
Durch den Wegfall des Waldschlösschens und der ungewissen Situation im Haus Veltrup fehlt ein Versammlungsort/Saal sowohl für örtliche Veranstaltungen als auch für Beerdigungen oder andere private Veranstaltungen im größeren Rahmen.
Die häufige Inanspruchnahme der Sporthallen mit den verbundenen Kosten der Umrüstung der Halle hat finanzielle Konsequenzen sowohl für die beteiligten Veranstalter als auch für die Gemeinde.
Angedacht ist von uns ein von privater Hand (Genossenschaft/Investorentruppe) finanzierter Bau, möglichst im ortsnahen Bereich, der von unseren Bürgern und Vereinen als Bürgerhalle genutzt werden kann.
Voraussetzung zur Realisierung ist die Beteiligung aller ‚wesentlichen‘ Vereine vor Ort, die für ihre Veranstaltungen heute die Sporthalle oder eigene Zeltaufbauten nutzen. Alle diese Organisationen müssen ihre bisher jährlich getätigten Investitionen umlenken und zur Finanzierung dieser jährlichen Kosten für die Bürgerhalle beitragen.
Bau einer Bürgerhalle
Liberale haben Visionen, liberale denken quer. Das zeichnet uns aus und unterscheidet uns von den anderen Parteien. Bedingt durch die Veränderungen in der Situation unserer Gastronomiebetriebe sehen wir die dringende Notwendigkeit zur Errichtung einer Bürgerhalle für die Laerer Bevölkerung.
Durch den Wegfall des Waldschlösschens und der ungewissen Situation im Haus Veltrup fehlt ein Versammlungsort/Saal sowohl für örtliche Veranstaltungen als auch für Beerdigungen oder andere private Veranstaltungen im größeren Rahmen.
Die häufige Inanspruchnahme der Sporthallen mit den verbundenen Kosten der Umrüstung der Halle hat finanzielle Konsequenzen sowohl für die beteiligten Veranstalter als auch für die Gemeinde.
Angedacht ist von uns ein von privater Hand (Genossenschaft/Investorentruppe) finanzierter Bau, möglichst im ortsnahen Bereich, der von unseren Bürgern und Vereinen als Bürgerhalle genutzt werden kann.
Voraussetzung zur Realisierung ist die Beteiligung aller ‚wesentlichen‘ Vereine vor Ort, die für ihre Veranstaltungen heute die Sporthalle oder eigene Zeltaufbauten nutzen. Alle diese Organisationen müssen ihre bisher jährlich getätigten Investitionen umlenken und zur Finanzierung dieser jährlichen Kosten für die Bürgerhalle beitragen.